Konflikte in der Familie oder mit anderen Menschen scheinen für Sie unlösbar zu sein.
Sie haben wiederkehrend Probleme im Kontakt mit Menschen aus Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld.
Sie sehen noch ungenutztes Potenzial in sich, wissen aber nicht, wie Sie dieses realisieren können.
Belastende Situationen möchten oder können Sie nicht alleine bewältigen, wie zum Beispiel Scheidung, Trennung, Verlust des Arbeitsplatzes, gesundheitliche Probleme oder Verlust eines geliebten Menschen.
Ängste belasten und schränken Sie ein, zum Beispiel. im Kontakt zu anderen Menschen, bei bevorstehenden Prüfungen, in engen Räumlichkeiten oder beim Treffen von Entscheidungen.
Sie fühlen sich erschöpft, antriebslos, niedergeschlagen oder ständig überfordert.
Ständige Traurigkeit begleitet Sie.
Ein Ausstieg aus dem Gedankenkreisen scheint für Sie unmöglich.
Innerlich empfinden Sie den Zwang, ständig dasselbe zu tun oder zu denken, obwohl Sie dies sehr einengt, wie zum Beispiel grübeln, waschen, zusperren oder putzen.
Sie haben das Bedürfnis, über quälende Gefühle zu sprechen, wie zum Beispiel Schuld, Hass, Scham, Trauer, Unzulänglichkeit oder Wut.
Das Ein- oder Durchschlafen fällt Ihnen schwer.
Medizinische Befunde zeigen organische Gesundheit, Sie fühlen sich jedoch trotzdem krank, schlapp, müde oder haben Schmerzen.
Sie machen sich Sorgen, abhängig zu sein von zum Beispiel Essen, Sport, Spielen, Alkohol, Sex, Arbeit, Internet, sozialen Medien oder Einkaufen.
Sie fühlen sich seelisch, körperlich oder sozial abhängig.
Sie konsumieren regelmäßig Beruhigungs-, Schlaf- oder Aufputschmittel.
Sie konsumieren vermehrt oder regelmäßig Alkohol, Nikotin oder Drogen.
Sie leben in einer Beziehung, in der Sie körperliche oder psychische Gewalt erleben.
Sie verletzen sich selbst oder andere.
Sie denken daran, sich das Leben zu nehmen.
Ihr Kind zeigt auffällige Verhaltensweisen, wie zum Beispiel sozialen Rückzug, Konzentrationsschwierigkeiten, anhaltende aggressive oder traurige Phasen, Schulangst, psychosomatische Beschwerden, Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Kindern und Jugendlichen oder einen überdurchschnittlich hohen Konsum von sozialen Medien und Internetangeboten.
